• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
Wolfram Latschar

Wolfram Latschar

Berater: E-Commerce nach dem Kauf (Logistik-Fulfillment)

  • … schreibt über E-Commerce nach dem Kauf
  • Über Mich

Wolfram Latschar

IKEA & die E-Commerce Distributionszentren

16. Oktober 2018 by Wolfram Latschar

Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Artikel zum IKEA Online-Dilemma als dieser hier vom Supermarktblog. Auch die Online-Umsätze haben sich dementsprechend jahrelang nur seitwärts bewegt – spätestens seit 2014 steigt die Wachstumskurve merklich an, wie auch Exciting Commerce sehr übersichtlich zusammengefasst hat.

IKEA-Lager IKEA & die E-Commerce Distributionszentren
Bildquelle: obs/IKEA Deutschland GmbH & Co. KG/Frank Pusch

Aus einer Operations-Perspektive ist interessant, dass für IKEA besonders Logistik & Fulfillment aus verschiedenen Lagerhaltungen (Store, zentrales E-Com Lager = Customer Distribution Center, Filial-Nachversorgungslager = “normale” Distributionszentren) ein wichtiger Hebel ist.

Wir werden weiterhin in die Kundenbegegnung im Einrichtungshaus investieren und unsere bestehenden Vermögenswerte auf neue Weise nutzen, um z. B. unseren Einrichtungshäusern eine bedeutendere Rolle in unserem Fulfillment-Netzwerk zukommen zu lassen

Sagt Jesper Brodin, Geschäftsführer Ingka Konzern Oktober 2018

Zahlen & Fakten zu den von IKEA speziell für E-Commerce betriebenen Distributionszentren:

  • Solche auf E-Commerce ausgerichtete Distributionszentren gibt es aktuell in Dortmund, Berlin und Elsdorf zwischen Bremen und Hamburg – IKEA sucht konkret Flächen in Rhein-Main, München und Stuttgart für ähnliche Logistikstandorte. Angeblich ist danach eine weitere Welle in allen Ballungszentren in Deutschland geplant.
  • In diesen Distributionszentren werden die Artikel auftragsbezogen zusammengestellt und dann entweder direkt oder über ein Netzwerk von Cross-Docking-Verteilzentren an den Endkunden verschickt. Sie werden als Customer Distribution Center (CDC) bezeichnet – im Gegensatz zu anderen Logistik-Facilities, die vor allem die Versorgung der Filialen übernehmen.
  • In Dortmund ist dieses so genannte Customer Distribution Center (CDC) auf 71.000 Quadratmetern Grundfläche mit einem vollautomatischen Hochregallager, ebensolchen Kleinteilelager und > 3.000 Kommissionierplätzen ausgestattet, Fördertechnik über eine Länge von knapp 1 km 
  • Generell verfolgt IKEA bei dem Betrieb aller CDCs anscheinend eher einen klassischen GU-Intralogistiker Ansatz, z.B. wird dieses CDC in USA durch CIVA Logistics betrieben, ein anderes in den USA wiederum durch DHL Supply Chain, in Montreal SSI Schäfer, das CDC in Elsdorf durch BLG Logistics etc. 
  • Elsdorf: 35.000 Quadratmeter, ca. 36.000 Palettenstellplätze, 110 Mitarbeiter

Filed Under: Analysen

Logistik selber machen: Lesara und Mytheresa weisen den Weg im E-Commerce Fulfillment

14. Oktober 2018 by Wolfram Latschar

Immer wieder finden sich, gerade bei Beratern und Ex-Beratern in E-Commerce Funktionen, die angebliche Binsenweisheit, dass Logistik doch nur eine Unterstützungsfunktion sei, die geradezu prädestiniert für ein Outsourcing sei. Die Geschichte geht dann so: Bei Wachstumsunternehmen ist die eigene Logistik der Masse der Bestellungen nicht mehr gewachsen, Professionalisierung tut Not. Und diese kann natürlich nur durch externe Profis kommen, sprich: Logistik- und Outsourcingpartner.

Lesara-Lager Logistik selber machen: Lesara und Mytheresa weisen den Weg im E-Commerce Fulfillment
Lesara-Lager mit links Packbereich, rechts Wareneingang, Retourenbearbeitung (Bildquelle: Dr. Thomas + Partner) 

Die Praxis zeigt nur genau das Gegenteil! Immer mehr E-Commerce Unternehmen setzen auf Inscourcing, insbesondere wenn die Orders durch die Decke gehen. Gerade dann zeigen nämlich viele Fulfillment-Dienstleister kritische Schwächen:

  • Keine Bereitschaft in gezielte (Teil-)Automatisierung zu investieren – denn diese lässt sich den anderen Mandanten am Multi-User-Standort nicht berechnen (Beispiel: Lesara) 
  • Die Berücksichtigung stark individueller Vorgaben für das Warenhandling, die sich häufig bei dem “one size fits all”-Ansatz nicht ausreichend wirtschaftlich abbilden lassen (Beispiel: mytheresa, die schon immer die Logistik genau aus diesem Grunde inhouse abgewickelt haben)

Mit welchen Dienstleistern, WMS-Systemen und eingesetzter Fördertechnik diese Unternehmen die Herausforderungen zu meistern versuchen, ist – mit ein bisschen Fleißarbeit – durchaus recht transparent zu erfahren …

Fakten zum neuen Logistikzentrum von Lesara in Erfurt: 

  • Zuvor Outsourcing via DHL Fulfillment am Standort Staufenberg; jetzt eigenes Logistikzentrum in Erfurt, Halle entwickelt durch Goodman 
  • Ca. 31.600 Quadratmeter Grundfläche, mit Picktower über mehrere Ebenen ergibt sich eine tatsächlich nutzbare Fläche von 60.000 Quadratmetern; Gesamt-Investition von ca. 40 Mio €     
  • Zentrales Warehouse für den Versand an Endkunden in 24 europäische Länder 
  • Versand / Outbound: durchschnittliche Pakete pro Tag bei ca. 33.000 – im Peak sollen Tagesleistungen bis zu 85.000 Paketen möglich sein – bei dem Tagesmittel ergibt das eine Stundenleistung von 5.000 Paketen im Outbound, im Peak bis zu 9.000 Paketen. Die genannten Peak-Zahlen sollen ab 2025 erreichbar sein    
  • Einlagerung von ca. 6 Millionen Teilen bei ca. 60.000 SKUs, was wiederum ca. 50% der insgesamt verfügbaren SKUs entspricht (Lesara spricht selber oft von 100.000 Artikeln, was aber mittlerweile etwas höher liegen sollte) 
  • Warehouse Management System (WMS): TUP.WMS mit integrierter Materialflussrechnung von Dr. Thomas & Partner. Das Besondere an diesem Setup ist sicher die Verknüpfung von WMS und Materialfluss aus einem Haus. Dadurch erspart sich Lesara dann doch das Fingerpointing zwischen Lagerplatzverwaltung & Kommissionierstrategie auf der einen Seite und Förder- und Automatisierungstechnik auf der anderen Seite. Allerdings lässt der Implementierungszeitraum von nur 5 Monaten die Hypothese zu, dass Lesara eher den Standard implementiert hat, denn hier noch tiefgreifende Individualisierungen platzieren zu können. Auf der anderen Seite ist es nur gut, wenn auch hier die E-Commerce Unternehmen einmal mehr die Industrie challengen, denn die aktuell teilweise astronomischen Projektlaufzeiten gerade im Bereich WMS sind nicht mehr tragbar. 
  • Die Kommissionierung erfolgt dabei noch recht klassisch durch Multi-Order-Batching – und werden aus dem 4-stöckigen Picktower wegeoptimiert gepickt. Recht spannend ist eine anschließende Konsolidierung der Batchbehälter mit Hilfe von Puffersystemen, so genannten Commissionern von Aberle. Die Auftragssteuerung allgemein erscheint sehr zeitgemäß: Die Aufträge, die in einen Batch eingehen, lassen sich über diverse Parameter festlegen. Zum Beispiel können zeitkritische Aufträge aufgrund definierter Cut-Offs oder anhand der hinterlegten Abzugszeiten von KEP-Dienstleistern entsprechend priorisieren.  40-50 Mitarbeiter bekommen gleichzeitig ihre Aufträge zugeteilt, die Software hat die Orders entsprechend zusammengestellt. Es wird auf eine zonenreine Kommissionierung zugunsten der Optimierung des Gesamtsystems verzichtet. 
  • Besonderer Fokus auf hohen Automatisierungsgrad: Wareneingang durch Vertikal Crossbelt-Sorter mit Durchsatz von ca. 3.100 Kartons / Stunde, Pick & Pack: Auftragskonsolidierung nach Multi-Order-Batching (siehe WMS) über zwei Commissioner und entsprechende Behälterfördertechnik, Versand: Horizontal Crossbelt Sorter    
mytheresa-Lager-2 Logistik selber machen: Lesara und Mytheresa weisen den Weg im E-Commerce Fulfillment
mytheresa Lager – hinten der dreigeschossige Picktower (Bildquelle: Aberle Solutions)

Fakten zum Lager von mytheresa in Kirchheim-Heimstetten bei München:  

  • Im Gegensatz zu Lesara mit seinem Best-of-Breed Ansatz, entschied sich mytheresa hier für einen eher klassischen GU-Ansatz mit Aberle
  • Grundfläche 16.000 Quadratmeter, durch den Picktower auf einem Teil der Fläche wird diese Fläche für die effektive Kommissionierung deutlich vergrößert (32.000 Quadratmeter). Diesem vorgelagert ist eine Retouren-Bearbeitung mit 20 Arbeitsstationen. 150 Mitarbeiter – allerdings inkl. Fotostudio & Styling
  • Überwiegend manuelles Handlung anstatt starke Automatisierung:  Einzig die Transporte der einzulagernden Ware und der kommissionierten Teile erfolgt über ca. 1 km lange Fördertechnik, die auch die verschiedenen Ebenen vernetzt. 
  • WMS: Auch hier kaum relevante IT-Unterstützung, da z.B. auch die Lagerplatzvergabe durch den Lagermitarbeiter selbst erfolgt. Angeblich fördert dies die Qualität und schont die Ware – allerdings erfolgt die Einlagerung mittels standardisierter Behälter (damit diese eben auf die Fördertechnik gestellt werden können). Daher schon eher fraglich, warum wenigstens die Lagerplätze nicht durch das System vorgegeben werden könnten. 
  • Sicherlich lässt sich so natürlich teure Software einsparen, was sich auch beim Picking selbst zeigt. Hier kommt eine eigenentwickelte App zum Einsatz, auf der die Picklisten angezeigt werden. 
  • Die fertig kommissionierten Behälter werden dann über die Fördertechnik zu den Versand- und Verpackungsstationen transferiert. 
mytheresa-lager-3 Logistik selber machen: Lesara und Mytheresa weisen den Weg im E-Commerce Fulfillment
Vielen Dank für das Lesen bis hierher 🙂 (Bildquelle: Aberle Automation)

Filed Under: Analysen

DHL macht es wie Amazon Logistics

18. Mai 2018 by Wolfram Latschar

Schon viel wurde über den Einstieg von Amazon auf der Last-Mile-Zustellung in Deutschland geschrieben. Amazon nutzt auf der letzten Meile unabhängige, lokale Kuriere und Zusteller und steuert diese über eine  intelligente Soft-/Hardware-Kombination. Recht interessant ist, dass die DHL praktisch das gleiche Modell in den USA fährt.

Aus diesem Markt hatte sich DHL schon 2008 eigentlich zurückgezogen – und kehrt jetzt eben so “asset-light” wieder zurück. Auch DHL schließt Partnerschaften mit lokalen Zustellern, diese fahren nicht unter der Flagge von DHL. Die Koordination erfolgt über eine Technologieplattform, passend dazu: “Was wir suchen, ist eine smarte Kombination aus Software und Hardware.”

Filed Under: Logistik

Last-Mile im E-Commerce: DHL Ausblick in der Analyse

14. Mai 2018 by Wolfram Latschar

Der KEP-Markt im E-Commerce ist aktuell in heller Aufruhr. Hermes führt Peak-Zuschläge ein, DHL sieht dafür (noch) keinen Grund. Vor diesem Hintergrund waren die aktuellen Geschäftszahlen von DHL zu Q1 besonders interessant. Die relevante PeP-Division (PeP steht für Post, eCommerce, Paket) erreichte im Bereich eCommerce ein Wachstum währungsbereinigt von 16,8% Gleichzeitig ging das EBIT um 10% zurück. Laut DHL wohl erwartungskonform, begründet mit besonderen Investments in die last-mile in Auslandsmärkten. Oder zeichnet sich auch hier bald eine Rationale für Preiserhöhungen ab?

Tatsächlich hat DHL lokale Carrier gekauft, in einigen Märkten hat man neue, eigene last-mile Zustellungen aufgebaut. Ob das die eigentliche Erklärung ist, kann ich nicht beurteilen, erscheint für mich aber plausibel.

DHL-Wachstumszahlen-1024x587 Last-Mile im E-Commerce: DHL Ausblick in der Analyse

Der Ausblick bei DHL steht auch weiterhin auf Wachstum. In der Q&A-Session auf dem Investorentag sagte Appel, dass er das Potential auf 4,5 Milliarden zusätzliche Pakete in Europa sieht – maßgeblich getrieben durch E-Commerce. Deutschland und UK seien schon recht entwickelt, aber gerade die europäischen Länder haben hier noch deutlich Nachholbedarf. Die Paketsendungen pro Kopf und Jahr sieht er von aktuell 7 auf 30 im Jahr 2025 steigen.

Somit scheint DHL auch weiterhin auf Wachstum statt Margen-Erhöhung zu setzen. Zumindest DHL sieht somit keinen Automatismus für Preiserhöhungen im Paketsektor, der aktuell doch mit einiger Vehemenz von Szene-Experten propagiert wird. Es bleibt also spannend im KEP-Markt im E-Commerce.

Filed Under: Logistik

Update zum Zustelldienst Amazon Logistics

3. Mai 2018 by Wolfram Latschar

In diesem Blog hatte ich schon mal kurz zu Amazon Logistics geschrieben. Jetzt einige weitere spannende Insights – auch und gerade weil Kapazität in der Zustellung mit eigenen Ressourcen für Amazon und alle anderen Online-/Omnichannel-Händler immer wichtiger werden wird.

Amazon-Logistics-1-1024x392 Update zum Zustelldienst Amazon Logistics

Amazon Logistics setzt in der Zustellung in den Städten ausschließlich auf selbständige Kurierfahrer – die Routenplanung übernimmt allerdings zentral Amazon. Ein ähnliches Modell hatte auch schon Shutl sehr erfolgreich in UK gefahren. Im Grunde genommen war Shutl anfangs eine Technologie-Plattform mit smarten Routing-Regeln, um diverse Ziele in Städten möglichst effizient anzufahren und gleichzeitig die noch verfügbaren Zustell-Slots in den Checkouts der Partner-Shops anzeigen zu können. Der Vorteil von Shutl war zusätzlich, dass die Kommunikationssysteme der Kuriere in UK für die Annahme von Fahrten stark vereinheitlicht waren und somit nicht noch zusätzliche Komplexität ins System kam durch die Verteilung der Fahrten. Dies scheint mir in Deutschland ein wesentlich größeres Problem zu sein, da diese Systeme stärker fragmentiert sind.

Amazon-Logistics-2-1024x246 Update zum Zustelldienst Amazon Logistics

Genau in diese Standardisierung zwischen Routenplanung <-> Kurier geht Amazon mit seinem Zustelldienst hinein. Die Kuriere bekommen Routensoftware und Hardware für Auftragsannahme etc. von Amazon gestellt, die Fahrer selber werden aber weiterhin von den lokalen Kurierunternehmen eingeteilt.

Ähnlich den Learnings aus der Food-Last-Mile-Logistik wird auch bei Amazon Logistics ein klassischer Engpaß aufgehoben: Bei vielen KEP-Dienstleistern stellen sich die Fahrer am Morgen Pakete für ihre Routen selber auf den Fahrzeugen zusammen – nicht so bei Amazon: diese Schritte werden durch unterschiedliches Personal mit anderen Systemen durchgeführt. Das Portal Logistik-News 24 listet noch weitere Innovationen auf:

“Der Parkplatz des Fahrzeuges wird mit den Adressen der übrigen Pakete, die sich im Transporter befinden, abgeglichen und dem Fahrer gemeldet, welche weiteren Pakete er auf dem Weg zu dem ursprünglichen Empfänger gleich mitnehmen kann. Damit das für die Fahrer möglich wird, stellt der Transportdienst Amazon Logistics ihnen spezielle Rucksäcke zur Verfügung, in die gleich mehrere Pakete passen.”

Filed Under: Logistik

Kapazität ist auch Kundenerlebnis: die Rationale hinter Amazons Zustell-Logistik-Initiativen

2. Mai 2018 by Wolfram Latschar

Amazon hatte mal wieder den richtigen Riecher: Kapazität in Logistik und “letzter Meile” ist das neue Kundenerlebnis! Amazon hat schon vor Jahren die Engpässe im KEP / Zustell-Logistik vorausgesehen und sich frühzeitig mit verschiedenen Initiativen unabhängiger von etablierten und vermeintlich uneinholbaren Dienstleistern gemacht: Amazon Logistics auf der letzten Meile, Assets wie Flugzeuge und zuletzt reine Umschlag-Läger für die vertikal integrierte Supply Chain, exklusive Kundenzugänge an der Haus– bzw. Autotür etc. etc.

Amazon kann halt immer noch – während z.B. der deutsche KEP-Markt in Teilen vermeintlich an seine Kapazitäts-Grenze stößt und Peak-Zuschläge fordert!

Und wie alle immer geschimpft haben, dass die Amazon Heimzustellung auch mit denselben Engpässen zu kämpfen hat, wie alle anderen KEP Dienstleister auch, Amazon nix selber macht sondern nur auf selbständige Kuriere zurückgreift …. ja, mag stimmen! Aber: Entscheidend war erstmal (!) nur die Kapazität zu haben, die reine Möglichkeit und auch Unabhängigkeit von DHL & Co.

Und was lernt der klassische Handel daraus? 

Hoffentlich nutzt der Handel mit seinen Filialen nun auch diese Chance. Stichwort: Umfeldbelieferung in definierten Zeitfenstern und vielleicht sogar Same-Day. Die Infrastruktur durch selbständige Kuriere, Last-Mile-Anbieter wie Liefery & Co wächst Monat für Monat weiter. Auch hier kann sich ein lokaler Händler – egal welcher Größe! – schnell eine Unabhängigkeit gegenüber Hermes & Co aufbauen – und einen echten Kundenerlebnis-USP aufbauen.

Sonst zahlen viele Händler in Zukunft nicht nur die “Google-Steuer” in der Kundengewinnung, sondern auch die “Hermes-Steuer” in Form von Peak-, “zu groß/zu klein/zu schwer / zu ‘irgendwas fällt uns schon ein’ “-Zuschlägen.

Filed Under: Logistik

  • « Previous Page
  • Page 1
  • Page 2
  • Page 3
  • Page 4
  • …
  • Page 27
  • Next Page »

Primary Sidebar

Links

  • Impressum
  • About
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

Copyright © 2019 · Genesis Sample on Genesis Framework · WordPress · Log in

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Beyond E-Commerce
  • Wolfram Latschar
  • Bouldern Blog

Diese Website nutzt Cookies, um die bestmögliche Funktionalität zu bieten. 

Welche Cookies wir verwenden, erfahren Sie in den Einstellungen. Allgemein ist uns der Datenschutz ein wichtiges Anliegen, mehr Infos dazu finden Sie in der Datenschutzerklärung

Powered by GDPR Plugin
Datenschutz im Überblick

Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und dienen dazu, Sie zu erkennen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren und helfen uns zu verstehen, welche Bereiche der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.

Sie können alle Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, indem Sie auf den Registerkarten auf der linken Seite navigieren.

Erforderliche Basis-Cookies

Die Basis-Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir Ihre Präferenzen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Wenn Sie dieses Cookie deaktivieren, können wir Ihre Präferenzen nicht dauerhaft speichern. Das bedeutet, dass Sie bei jedem Besuch dieser Website Cookies wieder aktivieren oder deaktivieren müssen.

Google Analytics Cookies

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Das Aktivieren dieses Cookies hilft uns, unsere Website zu verbessern.

Bitte aktivieren Sie unsere Standard Cookies zuerst, damit wir Ihre vorgenommenen Einstellungen speichern können!