Target Operating Model

Du willst verstehen, wie ein Target Operating Model Dein Unternehmen effizienter und wettbewerbsfähiger machen kann? Ein passendes Target Operating Model ist der Schlüssel, um Deine Geschäftsstrategie erfolgreich umzusetzen und Deine Betriebsabläufe zu optimieren. In diesem Artikel erfährst Du, was ein TOM ist, wie es Dein Geschäft transformieren kann und welche Schritte Du für eine wirkungsvolle Implementierung befolgen solltest.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Ein Target Operating Model (TOM) ist ein dynamisches Framework, das als Bauplan dient, um die Vision eines Unternehmens in tatsächlichen Betrieb umzusetzen und stetig anpassungsfähig bei Veränderungen zu bleiben.
  • Die richtige Ausgestaltung eines TOMs führt zu höherer Effizienz und Effektivität im Unternehmen, fördert transparente Strukturen und Verantwortlichkeiten sowie eine flachere Hierarchie mit motivierten Mitarbeitern.
  • Die Implementierung eines TOM bringt Herausforderungen wie Anpassung an den Ist-Zustand und Zielzustand sowie das Management von Veränderungen (Change Management) mit sich, doch ist mit dem richtigen Ansatz und strategischen Beratungsdienstleistungen erfolgreich realisierbar.

Das Wesen des Target Operating Models (TOM)

Ein Target Operating Model (TOM) ist weit mehr als nur ein abstraktes Konzept:

  • Es ist der Bauplan, der die Verbindung schafft zwischen der Vision eines Unternehmens und dem tatsächlichen Betrieb
  • Es ist das Skelett, das die Muskeln der Organisation – Technologie, Menschen und Prozesse – zusammenhält
  • Ein TOM ist ein dynamisches Framework, das sich ständig an eine sich verändernde Umgebung anpasst und dabei hilft, das Geschäftsmodell zu operationalisieren, um die gesetzten Ziele zu erreichen
  • Es dient nicht nur als strategisches Werkzeug für die Unternehmensleitung, sondern beeinflusst maßgeblich die Effizienz und Effektivität sämtlicher Geschäftsprozesse.

In den folgenden Abschnitten werden wir uns die Definition und Relevanz von TOMs näher anschauen und dessen Rolle im organisatorischen Kontext beleuchten.

Relevanz des Target Operating Models für Unternehmen

Ein Target Operating Model ist wie ein Navigationsgerät für Unternehmen:

  • Es hilft dabei, die Route von der aktuellen Position hin zum Ziel zu definieren
  • Es zeigt die Lücken zwischen dem aktuellen Zustand und dem angestrebten Zielzustand auf
  • Diese Klarheit ist entscheidend, denn sie macht die Anforderungen aus Vision und Strategie greifbar
  • Es ermöglicht es, betriebliche Prozesse, Systeme oder gar die gesamte Organisationsstruktur zu optimieren.

Die individuelle Ausrichtung der Schlüsselkomponenten eines TOM an der Unternehmensstrategie ist zentral für die erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensziele. Ohne ein gut definiertes TOM wäre es für Unternehmen schwierig, ihre langfristigen Ziele zu erreichen und auf Herausforderungen adäquat zu reagieren.

Die Rolle des TOM im organisatorischen Kontext

Das Target Operating Model ist der Dirigent, der sicherstellt, dass jeder Teil des Unternehmensorchesters im Einklang spielt. Durch ein klar definiertes TOM werden Organisationsstrukturen transparenter und Verantwortlichkeiten eindeutig festgelegt, was wiederum die Kommunikation und Arbeitsabläufe innerhalb des Unternehmens vereinfacht.

Ein effektives TOM fördert eine flachere Hierarchie und motiviert Mitarbeiter, indem es klare Prozesse und Rollen definiert, was entscheidend ist, um strategische Anforderungen zu erfüllen und eine leistungsfähige Organisation zu schaffen. Die richtige Ausgestaltung eines TOMs kann somit einen direkten Einfluss auf die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter haben, was wiederum zu einer höheren Produktivität und besseren Ergebnissen führt.

Gestaltung eines effektiven Betriebsmodells

Ein effektives Betriebsmodell ist das Herzstück eines jeden Unternehmens, das entscheidet, wie Geschäftsaktivitäten strukturiert werden und wie Wert für Kunden generiert wird. Es beinhaltet:

  • die Festlegung von Geschäftsprozessen
  • -praktiken
  • Ressourcenverwaltung
  • die Beziehungen mit Kunden und Lieferanten

Dabei ist es wichtig, ein Modell zu wählen, das mit den strategischen Zielen übereinstimmt und vorhandene Kompetenzen sowie Kundenbeziehungen berücksichtigt. Die Anpassung an gegenwärtige und Zielzustände erfordert die Definition von Hauptprinzipien und strategischen Leitlinien, um den Übergang zu einem agilen Betriebsmodell zu unterstützen, was weltweit für die Relevanz und Wettbewerbsfähigkeit in der heutigen dynamischen Marktlandschaft notwendig ist.

Im Folgenden werden die einzelnen Dimensionen eines Betriebsmodells – Organisation, Prozesse und IT-Systeme – und deren Gestaltung, einschließlich der Inhalte, näher betrachtet.

Organisation: Struktur und Verantwortlichkeiten

Die Organisationsstruktur eines Unternehmens ist das Rückgrat, das Stabilität und Richtung gibt. Ein effektives Target Operating Model verlangt eine klare Organisationsstruktur, die nicht nur Transparenz schafft, sondern auch die Kommunikation innerhalb des Unternehmens vereinfacht. Die Festlegung von Verantwortlichkeiten und die Entwicklung eines Governance-Modells sind dabei unerlässlich, um die Einhaltung von Vorschriften und internen Kontrollen zu unterstützen.

Die Rolle jedes Mitarbeiters, Kunden und Lieferanten wird durch das Betriebsmodell klar definiert, was für alle Beteiligten Klarheit schafft und Managern ermöglicht, proaktiv und effektiv auf der Grundlage von Fakten zu führen. Diese Struktur ist die Grundlage, auf der alle weiteren Elemente des Betriebsmodells aufbauen und effizient funktionieren können.

Prozesse: Effizienz und Standardisierung

Prozesse sind die Adern des Unternehmens, durch die das Blut – Informationen und Ressourcen – fließt. Ein Target Operating Model hilft dabei, ein besseres Verständnis der unternehmensweiten Systeme und Prozesse zu erlangen und Anforderungen für die Einführung agiler Praktiken zu ermitteln. Standardisierte Prozesse reduzieren die Komplexität und modulare Strukturen bieten Flexibilität für notwendige Anpassungen.

Automatisierung und der Einsatz von Robotik in regelbasierten und häufig wiederkehrenden Prozessen führen zu einer deutlichen Steigerung der Effizienz. Die Prozessarchitektur muss kundenorientiert entwickelt werden, um Anforderungen des technologischen Wandels zu erfüllen und Geschäftsabläufe effizient und integriert zu gestalten. Dadurch werden nicht nur interne Abläufe optimiert, sondern auch individuelle Kundenerlebnisse geschaffen, die in der heutigen Geschäftswelt unerlässlich sind.

IT-Systeme: Technologische Unterstützung

In einer Welt, in der Technologie eine immer wichtigere Rolle spielt, sind IT-Systeme das Nervensystem eines jeden Unternehmens. Sie müssen auf Geschäftsziele und operative Prozesse abgebildet werden und sind entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und digitale Transformation. Cloud-ERP-Lösungen, die auf geschäftliche Ziele ausgerichtet sind, werden immer häufiger zur Produktivitätssteigerung eingesetzt. Künstliche Intelligenz und Robotik-Advisory können zur effektiven Bewertung und Weiterentwicklung von Algorithmen eingesetzt werden, was in Verbindung mit Robo-Advisory zu vorteilhaften Optimierungen führt.

Allerdings ist die technologiefokussierte Herangehensweise bei der Implementierung von Cloud Services oft eine Herausforderung, da der Servicekontext und die Integration in das gesamte Dienstleistungsportfolio einer IT-Organisation vernachlässigt werden können. Um eine effektive Cloud-Adoption und TOM-Implementierung zu gewährleisten, sollten Organisationen ihre internen Service-Management-Fähigkeiten verbessern. Die Ausrichtung des Betriebsmodells auf die digitale Strategie ist entscheidend, um erfolgreich in ein digitales Unternehmen zu transformieren.

Herausforderungen bei der Implementierung eines Target Operating Models

Die Implementierung eines Target Operating Models ist kein Spaziergang. Sie kann durch fehlende Erfahrungswerte, regulatorische Anforderungen und technologische Reife erschwert werden. Eine umfassende Bewertung des Unternehmens bezüglich der aktuellen Prozesse, Organisation, Partnerschaften und Technologie ist entscheidend für den Erfolg des TOM. Unternehmen müssen sich im VUCA-Umfeld (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Mehrdeutigkeit) auf schnelle Änderungen einstellen und agile Methoden adoptieren, um die Implementierung des TOM unter diesen Bedingungen zu bewältigen.

Während diese Herausforderungen abschreckend wirken können, sind sie dennoch überwindbar, wenn die richtigen Strategien und Managementpraktiken angewendet werden.

Change Management als Schlüsselkomponente

Change Management ist der Schlüssel zur erfolgreichen Implementierung eines Target Operating Models. Es befasst sich mit der Führung der Belegschaft durch die notwendigen organisatorischen Veränderungen und stellt sicher, dass neue Prozesse und Strukturen übernommen werden. Die Einbindung von Schlüsselstakeholdern durch Workshops, um den Entwurf zu verfeinern und die Ausrichtung über verschiedene Dimensionen hinweg sicherzustellen, ist dabei von entscheidender Bedeutung.

Die Beteiligung von CEOs und leitenden Managern, die Entwicklung einer gemeinsamen Sprache innerhalb des Kernteams und das Schaffen eines Gefühls der Dringlichkeit für Veränderungen sind ebenso kritische Erfolgsfaktoren. Ein fundiertes Target Operating Model sollte die aktuelle betriebliche Führung einbeziehen und mit allen Anspruchsgruppen im Unternehmen abgestimmt werden, um die notwendigen Veränderungen klar darstellen zu können.

Anpassung an den Ist-Zustand und Zielzustand

Die Anpassung an den Ist-Zustand und Zielzustand erfordert eine umfassende Bewertung des Unternehmens und die Berücksichtigung von internen und externen Faktoren. Beratungsdienstleistungen konzentrieren sich darauf, Transparenz über den aktuellen Status von Strukturen, Prozessen und Kompetenzen zu schaffen und den Bedarf für Veränderungen zu identifizieren. Der Ansatz, Human Resources an ein agiles Betriebsmodell anzupassen, stellt ein Beispiel für die Ausrichtung des Ist-Zustandes an den durch das TOM geforderten Zielzustand dar.

Das Design eines digitalen Betriebsmodells ist eng mit der digitalen Strategie des Unternehmens verbunden und beschreibt den Ansatz zum Erfolg gegenüber dem Wettbewerb. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Anpassung ist Mercedes-Benz AG, die in Vorbereitung auf eine cookie-freie Welt eine zentrale Informationsquelle implementiert hat, was zu einer deutlichen Steigerung der gezielten Kundenansprache und Marketingleistung führte.

Fallstudien: Erfolgreiche Umsetzung von Target Operating Models

Fallstudien belegen, dass die effektive Umsetzung von Target Operating Models zu einer verbesserten Effizienz, Effektivität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen führt. So hat beispielsweise eine internationale Messegesellschaft ihr Betriebsmodell und Marketingkampagnen erfolgreich an die fortschreitende Digitalisierung angepasst und dadurch einen umfassenden Marketingansatz, optimierte Prozesse sowie eine neue Organisationsstruktur geschaffen, was die Effektivität und Effizienz im täglichen Betrieb erhöhte.

Solche Beispiele demonstrieren, wie eine schrittweise Entwicklung mittels essenzieller Ressourcen, bekannt als Minimum Viable Organization (MVO), oder die umfassende Optimierung im gesamten Unternehmen, bezeichnet als Incremental Organization (IO), zu einer beschleunigten Übernahme und effizienten Skalierung von Target Operating Models führen kann.

Von der Vision zur Realität

Die Umsetzung einer Unternehmensvision in die Realität erfordert einen klaren und umsetzbaren Plan. Die Führungsrolle ist entscheidend für die Implementierung des TOMs und für die Verwirklichung der Unternehmensvision. Unternehmen, die ihre fundamentalen Stärken im Rahmen von Business Model Innovationen gezielt einsetzen, können ihre Vision effektiv realisieren.

Ein messbarer Erfolg zeigt sich dann in der effektiven Implementierung eines TOMs und spiegelt die Realisierung der Unternehmensvision wider. Damit wird deutlich, dass die Transformation vom konzeptionellen Modell hin zu greifbaren Ergebnissen und Verbesserungen eine durchdachte und gut geführte Umsetzung erfordert.

Messbare Ergebnisse und Verbesserungen

Messbare Ergebnisse und Verbesserungen sind das Endziel jeder Umsetzung eines Target Operating Models. Unternehmen, die TOMs implementieren, berichten von deutlichen Senkungen der Produktionskosten für ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio, ohne dabei Abstriche bei strategisch relevanten Ergebnissen machen zu müssen.

Diese Verbesserungen sind ein klarer Indikator dafür, dass das TOM richtig entworfen und umgesetzt wurde, und zeigen den direkten Nutzen für das Unternehmen, der über reine Kosteneinsparungen hinausgeht.

Expertenmeinungen und Beratungsansätze

Expertenmeinungen und Beratungsansätze spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Implementierung von Target Operating Models. Der UNITY-Lösungsansatz liefert ein klares Zielbild des zukünftigen Betriebsmodells und verbindet das konzeptionelle Design mit praxisnahen Operationalisierungsschritten. Er erhöht die Transparenz über den Status Quo sowie über Veränderungsbedarfe und unterstützt Unternehmen somit dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen und ihre Betriebsmodelle erfolgreich weiterzuentwickeln.

Strategische Beratung für eine zukunftsfähige Transformation

Strategische Beratung bildet das Fundament für eine zukunftsfähige Transformation von Unternehmen. Deloitte hat ein Template entwickelt, das Unternehmen dabei unterstützt, ein spezifisches Target Operating Model zu entwerfen, das direkt an ihrer Unternehmensstrategie ausgerichtet ist. Das sechsstufige Vorgehen, das Deloitte vorschlägt, umfasst:

  1. Optimierung
  2. Vorbereitung auf die Transformation
  3. Konsolidierung
  4. Strategisches Planen
  5. Konsensfindung
  6. Identifikation von Kosteneinsparungen.

Ein zukunftsfähiges HR Betriebsmodell ist für HR Transformationen essentiell, um den HR Bereich kundenorientierter, agiler und effizienter zu gestalten. Die strategische Beratung unterstützt Unternehmen auf diesem Weg und bietet Lösungen, um die Herausforderungen der digitalen Ära zu meistern.

Shared Service Center als Hebel für das TOM

Shared Service Center (SSC) fungieren als Hebel für das Target Operating Model, indem sie signifikante Kosteneinsparungen ermöglichen und die operative Effizienz im Unternehmen steigern. Durch die Standardisierung und Automatisierung von Abläufen in SSCs lässt sich die Qualität und Konsistenz der Serviceleistungen erhöhen. SSCs sollten in das TOM integriert werden, um eine durchgängige Prozesseffizienz und Kostentransparenz zu gewährleisten.

Ihre Ausrichtung an den strategischen Zielen des Unternehmens ist entscheidend für deren Erfolg und Wertbeitrag. Zudem tragen SSCs zu einem flexibleren Einsatz von Ressourcen bei, indem sie die Möglichkeit bieten, Dienstleistungen nach Bedarf zu skalieren. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen effektiver zu nutzen und ihre Betriebsmodelle dynamisch an die sich ändernden Marktbedingungen anzupassen.

Roadmap zur Entwicklung eines Target Operating Models

Die Entwicklung eines Target Operating Models erfordert sorgfältige Planung und Festlegung von wichtigen Meilensteinen und Entscheidungen. Die digitale Reife, Marktkonditionen und verfügbare Ressourcen eines Unternehmens müssen berücksichtigt werden, um die Evolution des Betriebsmodells entsprechend auszurichten. Die Roadmap zur Entwicklung eines TOM sollte sowohl kurz- als auch langfristige Ziele integrieren, um eine ganzheitliche und nachhaltige Transformation zu gewährleisten.

Im nächsten Schritt werden wir uns mit den Phasen Analyse und Design sowie Umsetzung und Bewertung befassen, die entscheidend für die Entwicklung eines erfolgreichen Target Operating Models sind.

Analyse und Design: Der erste Schritt

Analyse und Design sind der erste Schritt bei der Entwicklung eines Target Operating Models. Es beginnt mit der Überprüfung der Unternehmensvision und der Durchführung von Workshops mit wichtigen Stakeholdern, um Gestaltungsprinzipien und strategische Leitlinien zu definieren sowie eine Implementierungs-Roadmap auf Grundlage einer umfassenden Bewertung zu erstellen. Die Einbindung von CEOs und Managern, die Etablierung einer gemeinsamen Sprache im Kernteam und die Dokumentation des aktuellen Betriebsmodells sind wichtige Schritte vor der Entwicklung des TOMs.

In dieser Phase ist es wesentlich, die Vision und Strategie in eine strukturierte Organisationsform zu übersetzen, die Technologie, Mitarbeiter und Prozesse einbezieht und darauf aufbauend ein Steuerungs- und Governance-Modell zu entwickeln.

Umsetzung und Bewertung

Die Umsetzung und Bewertung eines Target Operating Models erfordern eine Abstimmung mit den Erwartungen verschiedener Stakeholder. Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden und ggf. Lieferanten müssen bei der Implementierung des TOMs berücksichtigt werden. Effektive Methoden zur Harmonisierung der Erwartungen beinhalten regelmäßige Kommunikation, gemeinsame Workshops und Feedbackschleifen.

Nach der Implementierung ist eine Bewertung der Wirksamkeit durch Leistungsüberwachungen und Erfolgskontrollen entscheidend, um sicherzustellen, dass das Betriebsmodell die gesetzten Ziele erreicht.

Zusammenfassung

In diesem Artikel haben wir die entscheidende Rolle von Target Operating Models in der modernen Geschäftswelt betrachtet. Wir haben erfahren, wie ein TOM als strategisches Werkzeug dient, um die Verbindung zwischen der Vision eines Unternehmens und seinem tatsächlichen Betrieb herzustellen, und wie es dabei hilft, die Effizienz und Effektivität der Organisation, der Prozesse und der IT-Systeme zu verbessern. Wir haben auch die Herausforderungen und kritischen Komponenten bei der Implementierung eines TOMs beleuchtet sowie Fallstudien und Expertenmeinungen betrachtet, die zeigen, wie ein effektiv umgesetztes TOM zu messbaren Ergebnissen und Verbesserungen führen kann. Die Roadmap zur Entwicklung eines TOMs, einschließlich Analyse, Design, Umsetzung und Bewertung, bietet eine strukturierte Herangehensweise für Unternehmen, die ihre Betriebsmodelle zukunftssicher gestalten wollen. Lassen Sie sich von den hier präsentierten Informationen inspirieren, um Ihr Unternehmen auf den nächsten Level zu heben und für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Target Operating Model (TOM)?

Ein Target Operating Model (TOM) ist ein strategisches Werkzeug, das die Verbindung zwischen der Vision und Strategie eines Unternehmens und seiner Organisationsstruktur herstellt, indem es Technologie, Mitarbeiter und Prozesse umfasst.

Warum ist ein TOM für Unternehmen relevant?

Ein TOM ist für Unternehmen relevant, da er die Vision und Strategie greifbar macht und entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensziele ist. Daher ist es wichtig, ein TOM zu entwickeln und zu implementieren.

Welche Herausforderungen können bei der Implementierung eines TOM auftreten?

Bei der Implementierung eines TOM können Herausforderungen wie fehlende Erfahrungswerte, regulatorische Anforderungen, technologische Reife und das VUCA-Umfeld auftreten. Es ist wichtig, diese Faktoren bei der Planung und Umsetzung zu berücksichtigen.

Wie können Shared Service Center das TOM unterstützen?

Durch Standardisierung und Automatisierung von Abläufen ermöglichen Shared Service Center Kosteneinsparungen und steigern die operative Effizienz, was das TOM unterstützt.

Welche Rolle spielt Change Management bei der Implementierung eines TOM?

Change Management spielt eine entscheidende Rolle bei der Führung der Belegschaft durch organisatorische Veränderungen und sicherzustellen, dass neue Prozesse und Strukturen übernommen werden. Es ist entscheidend für den Erfolg der Implementierung eines TOM.