Hybris PIM am Beispiel Douglas

Hinter dem E-Commerce Lösungs-Paket von Hybris verbirgt sich bekanntermaßen mehr als „nur“ ein Online-Shop. Gerade durch die enge Verzahnung mit einer PIM-Lösung (Product Information Management) punktet Hybris bei den IT- und Fachabteilungen. Insbesondere Konzerne stehen vor der Herausforderung mehrere Channels und Auftritte zu besitzen (z.B. Katalog, E-Shop). Der Ansatz von PIM ist es nun diese Dezentralisierung aufzuheben und die Produktdaten konsistent an nur einer Stelle vorzuhalten und zu pflegen. Der operative Aufwand der Mehrfachpflege ist häufig zu hoch. Dabei hat jeder Ausgabekanal anderer Anforderungen an die Produktinformationen.

Im Durchschnitt benötigt ein Online-Merchandiser 90 Minuten für das Einstellen einers Artikels im E-Shop – ohne PIM. Mit einem PIM (auch wenn kein Hybris draufsteht) verringert sich diese Zeit auf 30 min. Entscheidend ist nun die Analyse, wie sich diese Zeit durch den Einsatz z.B. von hybris weiter senken lassen kann.

Auch meine Beratungs- und Projekterfahrung deckt sich damit: Bei produktlastigen Unternehmen und E-Shops ist ein PIM als Unterbau für operative Exzellenz ein absolutes Muss.

Einige Referenzen von Hybris (PIM und E-Shop):

  • Adidas
  • Toys R Us
  • Conrad
  • Hornbach
  • Walbusch
  • Lufthansa World Shop
  • Ulla Popken und andere

Link zur Case Study HYBRIS PIM bei Douglas

Nächster Beitrag:

Tweet des Tages - Peter Kruse

Tweet des Tages - Peter Kruse